Veranstaltungen / Streaming

soundance Skizze

Datum: 4. Juni 2020
Uhrzeit: 0:00 - 0:00
Ort: Live Stream online
floatingchairs_2

In einer ortsbezogenen Recherche entwickeln eine Tänzerin und ein Cellist eine künstlerische Skizze im Kontext der Kleingärten und des Regenwasserrückhaltebeckens. Eine klanglich-performative Begegnung mit der Choreografie des Ortes bahnt sich ihren Weg – live und digital adaptiert, als bildhaft-hörbare Spur.

Residenz-Kooperation zwischen soundance festival berlin, Floating e.V. und den Kleingärtner*innen der Kolonie am Flughafen // Online Streaming im Rahmen der Floating Thursdays.

Jasminka Stenz – Tanz, Choreografie
Gábor Hartyáni – Cello, Komposition
Andrea Keiz – Video

https://www.floatinguniversity.org/open-floating-thursdays/

Improvisations

Datum: 17. Juni 2020
Uhrzeit: 0:00 - 0:00
Ort: Screening, DOCK11 / Live Stream online
Improvisations

Projekt von Yoann Sarrat, Breakdance und Marie Takahashi, Viola. Im Gegensatz zum Titel ist ihre Aufführung strukturiert. Die beiden unerschrockenen Künstler sind immer auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen und Ästhetiken durch die Kombination von Breakdance, Viola und den Inspirationen aus der jeweiligen Umgebung. Ihr Titel bezieht sich auf dieses dritte Element. Für diese Version spielen beide zusammen mit Thieng Nguyen als Trio. Aufgrund der momentanen Situation entschied das Fern-Trio, einen Kurzfilm durch den Austausch von Videos und Musik per E-Mail zu entwickeln, so wie es bereits zu Beginn ihrer Zusammenarbeit ihre Methode war.

Marie Takahashi – Bratsche | viola
Yoann Sarrat – Tanz
Thieng Nguyen – Tanz
https://marietakahashi.info/
https://www.compagniefreeing.com/

KUDOKU

Datum: 17. Juni 2020
Uhrzeit: 0:00 - 0:00
Ort: Screening, DOCK11 / Live Stream online
kukodu

Online Streaming // anschließend Künstler*innengespräch, Live Videochat

Daniele Ninarello

KUDOKU

Der Komponist Dan Kinzelman und der Choreograf Daniele Ninarello treffen sich auf einer gemeinsamen Erkundungsbasis: dem Raum als Ort, an dem der physische und klangliche Körper, seine Vergänglichkeit und Unbeständigkeit ausgeübt und umgestaltet werden können. Das Experimentieren mit dem Klang und dem Körper enthüllt die Wahrnehmungselemente, die die Entwicklung der menschlichen Figur sichtbar machen. Etwas in jedem unserer Körper vibriert ständig, eine Bedrohung: es ist das Chaos, der innere Lärm von Narben und Gedanken. Nur der Tanz kann diese Spuren allmählich ins Hier und Jetzt bringen, den Blick reinwaschen, den Frieden wieder herstellen.

Daniele Ninarello – Choreografie, Tanz
Dan Kinzelman – Tenor Saxophon, Schlagzeug, Electronik
Carlotta Scioldo – Dramaturgin

Produktion: Codeduomo and Novara Jazz
Mit Unterstützung von CSC Centro per la Scena Contemporanea Bassano del Grappa Fondazione Piemonte dal Vivo | Lavanderia a Vapore
Reisdenz CAOS-Terni (with the support of indisciplinarte and the Associazione Demetra) Fabbrica Europa
Photocredit ©Andrea Macchia

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Referenz: soundance festival ticket

Understanding Dance for Beginners and Intermediates

Datum: 18. Juni 2020
Uhrzeit: 0:00 - 0:00
Ort: Screening, DOCK11 / Live Stream online
Understanding Dance for Beginners

Online Streaming // anschließend Künstler*innengespräch, Live Videochat

19:00 Live Stream online

Understanding Dance for Beginners and Intermediates (in English)

Diese Videoserie in 4 Episoden ist eine Reaktion auf den Satz „Tanz verstehe ich nicht“ – eine Aussage, die wir oft hören sobald wir uns aus dem Kreis der Tanzfans und Tanzexpert*innen entfernen. Uns beschäftigen Fragen wie: Wonach gucken wir, wenn wir Tanz sehen? Wie verhält sich Tanz zu Ton und zu Musik? Was könnte man wissen und was will ich wissen über Tanz? Understanding Dance for Beginners and Intermediates ist eine Einladung, sich dem Phänomen Tanz auszusetzen und anzunähern. Fortgeschrittene Fans, fortgeschrittene Skeptiker*innen, Profis und Kinder sind genauso willkommen.

Susanne Martin – Konzept, Performance
Gabriele Reuter – Co-Kreation, Performance
Hui-Chun Lin – Co-Kreation, Cello
Andrea Keiz – Kamera, Video
Photocredit © David Severn

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Out of the Mine

Datum: 19. Juni 2020
Uhrzeit: 0:00 - 0:00
Ort: Screening, DOCK11 / Live Stream online
Out of the Mine

Online Streaming // anschließend Künstler*innengespräch, Live Videochat

20:30 Live Stream online
15:00 – 19:00 Screening im DOCK11 mehr erfahren

Offene Plattform II
Out of the Mine

Out of the Mine ist ein Duett, das auf der Schaffung von Atmosphären basiert, die die Tiefen der Erde heraufbeschwören, aus Staub und Konkretheit. Dennoch bewegt sich das Stück auf der Beobachtung der choreografischen und klanglichen Raritäten, dem ‚Gold‘, das glänzt und sich von der Umgebung abhebt. Die Rarität wird erkannt und begrüßt, um losgelassen zu werden. “Aus der Mine” zielt nicht darauf ab, Gold zu sammeln. Auch wenn man den Unterschied schätzt, bleibt die Essenz der Aufführung das „sich die Hände schmutzig machen“, um durch die Schaffung von Choreographien, Musik und Stimme zu graben.

Paolo Cingolani – Tanz, Stimme
Georgios Kokkinaris – Kontrabass, Stimme
Paolo Cingolani – Photo

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CHANGE|LESS

Datum: 19. Juni 2020
Uhrzeit: 0:00 - 0:00
Ort: Screening, DOCK11 / Live Stream online
ChangeLess

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19:00 Live Stream online
15:00 – 19:00 Screening im DOCK11 mehr erfahren

Offene Plattform II
CHANGE|LESS


©Tim van den Oudenhoven – Photo

ist eine auf Improvisation basierende Tanz- und Musikperformance. Das Stück reflektiert den Lebenszyklus eines Individuums, das in den Bahnen seines natürlichen, kulturellen und sozialen Erbes verstrickt und gebunden ist. Inwieweit können wir uns von dem Weg befreien, den uns die Biologie, unsere Vorfahren, der Mainstream der zeitgenössischen Kultur oder sogar unsere tägliche Routine vorgeben? Jeder Tag, jede Generation, jedes Individuum ist anders und doch gleich. Aus einer bestimmten Perspektive mag Veränderung überhaupt nicht vorkommen und gleichzeitig könnte sie die einzige Konstante sein. In Kreisen gehen, sich ständig wandelnde, lineare, verschiedene, gleiche Kreise.

Imola Nagy – Tanz, Choreografie
Gábor Hartyáni – Cello, Komposition

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Rakonto Kun, Interview

Datum: 20. Juni 2020
Uhrzeit: 0:00 - 0:00
Ort: Screening, DOCK11 / Live Stream online
Noa Zuk & Ohad Fishof_neu2

Online Streaming // anschließend Künstler*innengespräch, Live Videochat

Rakonto Kun (Ausschnitte | Excerpts)

Entlang von kurzen Video-Ausschnitten aus Rakonto Kun und früheren Stücken, geben Noa Zuk und Ohad Fishof einen tiefen Einblick in ihre langjährige Zusammenarbeit.
Rakonto Kun spielt irgendwo im Phantasiereich der ethnographischen Fiktion. Es enthält das Ursprüngliche und das Futuristische, aber auch Absurdität, Trauer, Dunkelheit und körperliche Intensität. Neben der fortwährenden Artikulation einer ästhetischen Vision, die in erster Linie auf menschlicher Bewegung basiert, steht im Zentrum der Zusammenarbeit von Zuk & Fishof die komplexe Interaktion zwischen dem Auge und dem Gehör.

Noa Zuk, Ohad Fishof – Choreografie
Ohad Fishof – Musik, Text
Hsin-Yi Hsiang, Ori Kroll, Matan David – Tanz
Dani Fishof – Lichtdesign
Shai Ben-Zvi – Kostüme
as is presenting arts
Noa Zuk, Ohad Fishof – Photo

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Offene Plattform: Improvised

Datum: 21. Juni 2020
Uhrzeit: 0:00 - 0:00
Ort: Screening, DOCK11 / Live Stream online
Improvisationen

Online Streaming // anschließend Künstler*innengespräch, Live Videochat

Offene Plattform:Improvised

12 internationale Musiker*innen und Tänzer*innen erforschen neue Duo Konstellationen.

Bedingt durch die aktuelle Situation, finden die 1:1 Begegnungen Live und auch als Live Zuschaltung statt – aus Madrid, aus Istanbul, aus Essen. Aus den improvisierten Begegnungen entstehen kurze Momentaufnahmen, die als Zusammenschnitt und Collage als Echo einer Begegnung auf Distanz nachklingen.

Kriton Beyer – Daxophon
Margarete Huber – Stimme, Elektronik
Meinrad Kneer – Kontrabass
Mattef Kuhlmey – Live Elektronik
Paloma Carrasco López – Cello
Friederike Wendorf – Querflöten
Foto: Marcellina Wellmer

Mouafak Aldoabl, Annelie Andre,
Cansu Ergin, Hsiao-Ting Lee,
Olivia Mitterhuemer, Romy Schwarzer – Tanz | dance


Margarete Huber mit Yuko Kaseki @Marcellina Wellmer – photo

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Five in Pool

Datum: 24. Juni 2020
Uhrzeit: 0:00 - 0:00
Ort: Screening, DOCK11 / Live Stream online
Five in Pool - Instant PIG

Online Streaming // anschließend Künstler*innengespräch, Live Videochat

FIVE in Pool (Tanzhörspiel)
Instant PIG // Stuttgart

FIVE in Pool ist ein gewagter Kopfsprung in einen unvorhersehbaren Klang- und Bewegungsraum.
Vier Tänzer*innen und ein Musiker loten lustvoll die Diversität ihres künstlerischen Spektrums aus. Sie finden gemeinsam ohne Publikum unter strengen Reglements in ihr unvorhersehbares hörbares Stück: Von abstrakter Bewegungssprache hin zu poetisch – humorvoll – Musik – theatralen Aktionen.

Musikalität und Thema einer Instant PIG -Komposition entspringen dem Mut, sich aus dem Moment heraus für unvorhergesehene Rollenwechsel zu entscheiden, die Grenzen zwischen Zuständigkeiten für Tanz, Musik und Wort verschwimmen.

Johannes Blattner, Alexandra Mahnke, Claudia Senoner, Lisa Thomas – Tanz, Performance, Stimme
Oliver Prechtl – Musik, Komposition, Performance


©Johannes Blattner / Frank Post – Photo

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Don`t call me my little sweet pony (Excerpts)

Datum: 24. Juni 2020
Uhrzeit: 0:00 - 0:00
Ort: Screening, DOCK11 / Live Stream online
Don't Call Me Sweetie

Online Streaming // anschließend Künstler*innengespräch, Live Videochat

Don`t call me my little sweet pony (Solo)
Ce_real_mothers (Ausschnitte | Excerpts)

Eine der jüngsten Faszinationen der Choreografin Anna Piotrowska, abgesehen von den Themen Trance und Tod, ist die Straße. Die choreografische Miniatur „Don’t call me my little sweet pony“ (Solo) ist hauptsächlich dem Wandern gewidmet, einer Art innerer und äußerer Reise, bei der es wichtig ist, den Lauf der Zeit wahrzunehmen, der den Körper zeichnet.

Ce_real_mothers ist eine gemeinsame Performance von Mutter und Tochter. „Es ist der Höhepunkt eines Gefühls für das, was zwischen uns ist; was unser eigener Raum in der gemeinsamen Welt ist.” Die Musik wurde komponiert von Aleksandra, Anna Piotrowskas älterer Tochter, „die unser eigentümliches künstlerisches Dreieck komplettiert“.

Anna Piotrowska Tanz, Choreografie
Małgorzata Piotrowska – Tanz
Aleksandra Piotrowska – Musik
©Krzysztof Kadis – Photo

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Live Streams

Über den YouTube Kanal soundance festival kannst du dir viele der Live Streams des Festivals 2020 ansehen.

Trailer der videoadaptierten Stücke > Link zu Trailer – YouTube Kanal des Festivals

soundance festival berlin 2020

wird zum Echoraum und Spiegel für die momentane Situation.

Innerhalb kürzester Zeit haben die Festivalkünstler*innen ihre als Live Aufführung geplanten Stücke für ein Streamingformat umgewandelt. Momentaufnahmen aus dem Bühnen- und dem Stadtraum, aus der eigenen Wohnung heraus, fügen sich zu einem Kaleidoskop aus Tanz und Musik, durchwebt von künstlerischen Begegnungen als Live Zuschaltung – aus Madrid, Izmir oder Tel Aviv.
Die aktuellen Einschränkungen bringen neue künstlerische Wege, Ideen, Formate und Experimente hervor und einmal mehr wird das Onlineformat zur Reibungsfläche. Nichts ersetzt die körperliche Präsenz im Bühnenraum, nichts die direkte körperliche Erfahrbarkeit tänzerischer und klanglicher Bewegung mit allen Sinnen! Aber: in den aktuellen Momentaufnahmen entsteht neue Kunst – und ein wacher und forschender Blick auf das Hier und Jetzt künstlerischer Arbeit – mitten in der Stadtgesellschaft.

Improvisations

Photo: Improvisations © Aleks-Slota

Festivalprogramm

In der vierten Ausgabe des Festivals treffen Viola-Klänge auf Street Dance, werden Kleingärten zur Bühne für einen Cellisten und eine Tänzerin, erkundet akustische Haptik Spuren des Gedächtnisses. Eine choreografische Miniatur widmet sich dem Wandern; Esperanto, die utopische Sprache, nimmt uns mit in ein Phantasiereich ethnograhischer Fiktion.

Ob Spiegel brennen? Wie die Stille klingt? Das erfahren wir in der Offenen Plattform.

Festival-Programm (pdf)

Digital adaptiert

Das soundance festival berlin 2020 findet dieses Jahr in einer digital adaptierten Version statt! Das Streaming der Formate und die anschließenden Künstlergespräche sind jeweils zur angegebenen Uhrzeit auf der Festival-Webseite abrufbar.

Das Festivalprogramm des jeweiligen Tages wird zusätzlich im Rahmen einer begehbaren Ausstellung als Screening im DOCK11 Theater gezeigt:

Mi 17. – So 21. Juni
Mi 24. – Sa 27. Juni
jeweils 15:00 – 19:00 Uhr

Eintritt und Ausgang ist jederzeit möglich
Zutritt: maximal für jeweils 10 Personen
Vorab-Reservierungen sind nicht möglich.
Eintritt frei, Spendentickets sind online verfügbar.
Adresse: DOCK11, Kastanienallee 79, 10435 Berlin

Zum Schutz von Besucher*innen und Mitarbeiter*innen hat das DOCK11 umfassende Hygiene- und Schutzmaßnahmen entsprechend der geltenden Standards des Landes Berlin für die Ausstellung getroffen.

Dranbleiben! Soundance Festivals 2020 Interviews

In drei online Interviews begibt sich dranbleiben auf Spurensuche bei Festivalkünstler*innen, deren Formate wegen des Lockdowns nicht im Begleitprogramm live stattfinden konnten und fragt nach, wie sie künstlerisch pandemiebedingt weitergearbeitet haben.
Wie haben die Einschränkungen ihre künstlerische Arbeitsweise und Kommunikation verändert?

Soundance Festival 2020 Team

  • Jenny Haack – Künstlerische Leitung, Produktion
  • Meinrad Kneer – Co-Kuration Offene Plattform
  • Carla Kienz – Co-Kuration Floating Thursday Residenz
  • Helen Suhr – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Katja Karouaschan – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Fabian Bleisch – Lichtdesign, Technische Leitung
  • Asier Solana, Naia Burucoa – Lichtdesign, Lichttechnik
  • Roy Carroll – Tontechnik
  • Hayley Glickfeld Bielman – Übersetzung, Textredaktion Englisch
  • Emilia Oebel – Mitarbeit Inklusion
  • Beatrix Joyce – Moderation
  • Lena Drießen – Gestaltung, Graphikdesign
  • Andrea Keiz, Yoann Trellu – Kamera und Postprocessing, Videodokumentation
  • Sebastian Klammer – Webseite

soundance festival berlin 2020 ist ein Projekt von b.arts.u – berlin arts united in Koproduktion mit DOCK ART. soundance festival berlin 2020 wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa.

Stand: 03.06.2020, Änderungen vorbehalten

Berlin Arts United

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